sábado, 20 de agosto de 2016

PARASCHAH WA‘ETCHANÁN / UN ICH FLEHTE

PARASCHAH WA‘ETCHANÁN / UN ICH FLEHTE














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Jueves, 18 Agosto 2016 15:26




PARASCHAH WA‘ETCHANÁN / UN ICH FLEHTE


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DAS MESSIANISCH RENOVIERTE JUDENTUM IN GANZ LATEINAMERIKA, DEN U.S.A. UND EUROPA VERBREITEN

PARASCHAH 45
WA‘ETCHANÁN / UN ICH FLEHTE

16. des fünften Monats (Av) des Jahres 5777
20. August 2016

Torahlesung: Dvarím / Reden / „5.Mose" 3,23-7:11
Haftaráh: Ieshaiáhu /„Jes.“ 40:1-26

Von Julio Dam
Messianisch Renovierter Rebbe
(aus dem Spanischen übersetzt von MK)
Copyright © 2016 von Julio Dam.
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Lehre dieser Parascháh ins Internet stellen, ausdrucken oder mündlich
wiedergeben, müssen Sie den Namen des Autors und die
Identifikationsdaten erhalten und erwähnen. Die Missachtung dieser
Rechte des Autors wird von Elohím geahndet.



Dvarím/Worte/„5.Mose” 4,19-20: „dass
du nicht deine Augen gen Himmel hebest und ansehest die Sonne und den
Mond und die Sterne, das ganze Heer des Himmels, und fallest ab und
betest sie an und dienest ihnen. ADONÁI, dein Elohím hat sie allen
(anderen) Völkern unter dem ganzen Himmel zugeordnet. Euch aber hat
ADONÁI angenommen und aus dem eisernen Ofen, nämlich aus Mitzráim (Ägypten), geführt, damit ihr Sein Erb-Volk sein sollt, wie es an diesem Tag ist“.



KOMMENTAR DER PARASCHÁH
„DAS EINZIGE VON ELOHÍM RECHTMÄSSIGE UND BERECHTIGTE VOLK“

Diese
Parasháh behandelt schlüssig und ohne Umschweife ein für alle an
„Gott“, den Elohím Israels Gläubigen äußerst wichtiges Thema: die
Rechtmäßigkeit des Jüdischen Volkes, sowohl nach der Herkunft wie nach
dem Glauben, als einziges Volk, das „Erbe“ Elohíms ist.
In
obigen zwei Versen sehen wir, wie Elohím schon allen nicht-jüdischen
Völkern ihre Bestimmung zugeordnet hat, weil Er wusste, dass sie die
Essenz eines Höchsten Wesens gegen den Anschein eintauschen würden. Mit
andern Worten, Er wusste schon im Voraus, dass sie die Himmelskörper und
die Tiere und andere Teile Seiner Schöpfung anstelle des Schöpfer
selbst anbeten würden. Wer oder was wird in all den Millionen Religionen
in aller Welt angebetet? Der Anschein, die Schöpfung, (im Besonderen)
die Sonne und der Mond und jegliches Tier oder Baum, die man sich
vorstellen mag, wird verehrt, ihnen werden Opfer gebracht, um vor ihnen
beschützt zu werden oder um von ihnen all das zu erhalten, was der
Mensch sich wünscht, in erster Linie das „tägliche Brot“ und Schutz vor
Feinden.
Elohím in Seiner unergründlichen Weisheit/Chachmáh
wusste schon, dass dies alles geschehen würde, deshalb gab und
bestimmte Er die Menschheit –abgesehen vom jüdischen Volk, Seinem
„Erbe“- diesen Greueln (aus geistlicher Sicht), wo Dämonen mit dem
Anschein von Himmelskörpern wie Sonne und Mond angebetet werden. Außer
Seiner Weisheit/Chachmáh ist da jedoch auch Seine Barmherzigkeit/Rachmanút.
Deshalb ließ Er die Tür offen, damit jeder -aus welcher Rasse oder
welchem Volk auch immer- in den jüdischen Baum eingepfropft werden kann
und so zu einem Teil des Erbes Elohíms, Teil Seines einzigen Volkes
werden kann (wie es in Römer 11,17-19 heißt). Dies ist ein relativ neues
Verständnis, das wir uns in unsere Herzen und Sinne gravieren sollten:
Es gibt nicht nur Juden nach dem Blut (der Herkunft), sondern auch Juden
nach dem Glauben - wie die große Mehrheit unserer Leser, welche die
absolute Wahrheit im Judentum und in dessen geistlicher Fortsetzung, dem
Messianischen Judentum mit Ieschúa als Messias/Maschíach und leibichem Körper Elohíms (Iochanán/Joh.1,14),
erkannt haben. Beide Bewegungen gehören untrennbar zusammen, wenn die
Wahrheit erhalten bleiben soll. Wer das Judentum vom Messianismus
trennt, trennt auf schmerzhafte Weise die Wahrheit von Elohím. Und
ebenso tut es, wer im Messianismus Ieschúa als Dimension Elohims trennt
und ablehnt und nur das Judentum behält.

Man
kann nicht unbeschadet die Füße vom Rest des Körpers trennen. Das
schriftgemäße Judentum (nicht das rabbinische!) ist der Kopf, der
Messiansimus ist der Geist/Rúach
und die physischen Füße des schriftgemäßen Judentums. Wenn uns die
absolute Wahrheit interessiert, bilden BEIDE EINEN unteilbaren Körper.
Es gibt genügend Menschen, die sich lieber mit dem Teil zufriedengeben,
der ihnen zusagt, und das ist ihr Recht. Aber auf diese Art und Weise
entfernen sie sich vom Segen Elohíms und davon, Sein Erb-Volk zu sein,
wie es in Dvarím (5.Mose)
geschrieben steht. Wir sehen also, dass das Jüdische Volk einzigartig
ist, da es das einzige Volk ist, das ausgewählt worden ist, Erbe des
Schöpfers des Universums zu sein.
Die
andere Seite der Münze liegt in der Verantwortung, die wir Juden nach
dem Blut oder Glauben vor Elohím tragen. Das Erbe kommt nicht ohne
Verantwortung und Pflichten.
Der Text, der diese Pflichten unserer Meinung nach am Besten beschreibt ist die Waffenrüstung in Efeser 6,14-18: „So stehet nun, eure Lenden umgürtet mit der Wahrheit/Emét, und angetan mit dem Brustpanzer des Geraden Weges/Tzedaqáh, und unter die Füße gebunden die Bereitwilligkeit, die Besorót/frohe Botschaft des Friedens/Schalóm bekannt zu geben. Bei all dem aber ergreifet den Schild des Glaubens/Emunáh,
mit welchem ihr alle feurigen Pfeile des Bösen auslöschen könnt. Und
nehmt den Helm des Sieges und das Schwert des Geistes, nämlich das
Rhema-Wort Elohíms. Bei allem Gebet und Flehen aber betet jederzeit im
Geist/Rúach, und wachet zu diesem Zwecke in allem Anhalten und Flehen für alle Qadoschím/Heiligen
“.
Das griechische Wort „Rhema
ist das Wort Elohíms für SIE persönlich für JETZT, und nicht „das Wort
Gottes“ (TANÁCH), wie uns fälschlich beigebracht worden ist. Es ist eine
augenblickliche Anweisung für eine bestimmte Person, für ein bestimmtes
Problem. Das griechische Wort „Logos“ ist, was als „das Wort Gottes“
bezeichnet werden kann, d.h.: der TANÁCH. Viele Fehler sind daraus
entstanden, nicht zwischen diesen beiden griechischen Wörtern zu
unterscheiden.
Erstens
sollen wir stehen, nicht liegen, noch sitzen. Dies bedeutet, dass wir
wachsam sein sollen, genau wie richtige Soldaten. Deshalb ist es auch
eine Kampfausrüstung, nicht eine Gala-Uniform, die wir bewundern oder im
Schrank hängen haben könnten. Der messianische Jude sollte jederzeit
wachsam sein und die Leitung des Heiligen Geistes/Rúach haQódesch
erbitten bei allem, was er hört, sieht oder liest. Sobald wir uns
hinsetzen, bekommen wir Hiebe auf den Kopf, und dann brauchen wir viel
Zeit, um uns von dem Schlag zu erholen, den wir abbekommen haben, weil
wir unachtsam waren. Deshalb reden und empflehlen wir in unseren
persönlichen Seminaren immer wieder regelmäßige Befreiung und
geistlichen Kampf, wovor die große Mehrheit der messianischen Juden eine
große Angst an den Tag legt. Diese Angst kommt vom Feind (hasatán),
gerade damit wir NICHT kämpfen, noch gegen ihn „zu Felde ziehen“, und
damit er mit uns machen kann, was er will. Wir sollten nicht in diese
Falle der Angst tappen, die nur eine weitere Waffe des Feindes (hasatán) ist.
Ein
siegreicher messinaischer Jude MUSS Soldat sein, da gibt es kein
Zurück. Wer kein Soldat ist, wird die schrecklichen Zeiten, die schon
über uns sind, nicht überleben. Dies lehren wir schon jahrelang.
Zweitens
sollen wir beachten, dass es die Wahrheit/Emét ist, die die gesamte
Waffenrüstung zusammenhält. Dies ist dem
Messianisch-Renovierten-Judentum sehr kostbar. Wir sind ständig hinter
der von Elohím offenbarten Wahrheit her, egal wer sich darum gegen uns
stellt oder nicht mit dem einverstanden ist, was wir lehren, denn die
vorrangigste Waffe des Feindes (hasatán),
abgesehen von der Angst, ist Betrug und Desinformation
(Falschmeldungen). Wir sollten nicht aufhören, weiter um den Geist der
Offenbarung/Rúach Hitgalút (von dem der Rav Schául in Ef.1,17 spricht) zu bitten und zu flehen. Nichts sollte OHNE diesen Geist/Rúach
in uns gelehrt oder gelernt werden, „denn das Fleisch ist schwach“,
heißt es in der Heiligen Schrift. Wir mögen Dinge mit sehr guten
Absichten lehren, die aber falsch sind. Nur der Geist der Offenbarung/Rúach Hitgalút
kann unsere Zweifel ausräumen, sowohl bei demjenigen der lehrt, wie bei
dem der lernt. Dies muss erbeten, empfangen und praktiziert werden.
Wenn auch nur einer dieser Faktoren fehlt, klappt es nicht.
Drittens sollen wir uns den Brustpanzer des Geraden Weges/Tzedaqáh
anlegen. Dieser Brustpanzer besteht von außen aus den Geboten der
Toráh, die wir im TANÁCH geschrieben finden. Das sind jene Dinge und
Verhaltensweisen, die wir uns aneignen sollen, um Elohím zu gefallen und
um zu werden wer wir nach Seinem Willen werden sollen. Von innen ist
(seit dem Kommen Ieschúas) dieser Brustpanzer der Wille Ieschúas für
uns, jeden Tag, jederzeit, in jeder einzelnen Angelegenheit. Dies ist
die wahre Bedeutung des Erneuerten Bundes/haBrít haChadascháh.
Beide Teile vervollständigen sich gegenseitig, da Ieschúa von uns
nichts verlangt, was uns nicht schon in der Toráh in den Geboten/Mitzwót
aufgetragen wird, nur dass es in Ihm und durch Ihn in uns implantiert
(internalisiert/verinnerlicht) worden ist. Um ein Beispiel zu bringen
von vielen: Die Toráh trägt uns auf, unserem jüdischen Freund/Reáh
zu helfen. Es ist also schon ein geschriebenes Gebot, das wir zu halten
haben, um unseren Charakter zu formen. Nun gut, seit dem Kommen
Ieschúas und mit Ihm in uns, wird Ieschúa, wenn ein Glied unserer
Synagoge etwas braucht, uns durch den Heiligen Geist/Rúach haQódesch
beispielsweise sagen: „Hilf ihm so gut du kannst in dem, was er
braucht!“ Sehen Sie einen Widerspruch in dem, was die Toráh sagt und
dem, was Ieschúa uns zuflüstert? Natürlich nicht! Es sind die zwei
Seiten des Brustpanzers des Geraden Weges/Tzedaqáh.
Und warum heißt es in Efeser, dass es ein Panzer ist und nicht z.B. ein
Taschentuch? Weil der Panzer unser Herz beschützt. Er erweicht unser
Herz und beschützt uns vor dem Feind, dessen Aufgabe darin besteht, uns
anzuklagen, dieses oder jenes Gebot gebrochen zu haben. Wenn wir einige
oder viele Gebote halten, wird dadurch der Panzer verstärkt und unser
Herz ist beschützt und gegen den Feind gewappnet, der uns so nicht mehr
verletzen kann.
Viertens bringen uns die guten Nachrichten/Besorót, dass Ieschúa allen Heiden/Góim Rettung geben und sie in den jüdischen Baum von Römer 11,17 einpfropfen kann, Frieden/Schalóm
in unser Herz und unsere Sinne. Manche von uns verlieren schonmal die
Angst vor dem Tod und vor der unsicheren Zukunft. Dies ist der große
Unterschied zwischen dem Menschen auf der Straße und dem messianischen
Juden, der den wahren Elohím und den wahren Messias kennt. Er weiss,
wohin er geht wenn er von dieser Erde scheidet. Er weiss, wohin er sich
wenden kann, wenn er ein Problem hat, sei es ein klitzekleines oder ein
wirklich schlimmes. Er weiss, dass er Teil des Auserwählten Volkes sein
kann, indem er sich eingepfropfen lässt in den jüdischen Baum -den
einzigen den es gibt „innerhalb des Hauses Israels“ (wie es im
Römerbrief heißt). Dies bedeutet natürlich nicht, dass wir keine
Probleme wie andere mehr haben werden. Probleme werden wir haben, aber
die Lösungen werden in Reichweite sein, und die Hoffnung und der Friede/Schalóm in uns, dass der Endsieg unser ist, dass wir nicht ewig sterben werden, dass wir zu Ihm gehen ins Reich der Himmel/Mimschélet haSchamáim wenn unser Leben auf dieser Erde zuende ist.
Fünftens haben wir den Schild des Glaubens/Emunáh, der uns großes Vertrauen/Bitachón
in unsere Zukunft bringt und an was wir glauben und an WEN wir glauben.
Wir wissen nun, dass wir endlich den wahren Weg gefunden haben und
nicht mehr weitersuchen müssen nach der absoluten Wahrheit, sondern dass
wir sie gefunden haben. Andererseits dient uns alles, was Elohím für
uns in den letzten 30, 20, 10 oder 1 Jahren getan hat, als Grundlage, um
dieses Vertrauen, diesen Bitachón
aufzubauen. Wir brauchen nicht zu „warten“, dass Er etwas tut, WIR
WISSEN SCHON wie Er handelt, weil Er es früher schon für uns getan hat…
für manche von uns VIELE Male, so dass unser Glaube/Emunáh in den letzten Jahren, vielleicht unbemerkt, enorm gewachsen ist.
Sechstens haben wir den Helm des Sieges/Ieschuáh auf, der uns beschützt vor Gedanken, die der Feind (hasatán)
gegen uns richtet, um uns zu entmutigen, um uns glauben zu machen, dass
alles verloren ist, weil ein (großes oder kleines) Problem aufgetaucht
ist. Seit er Chaváh (Eva) betrog
und sie dazu brachte, zu denken, dass sie Elohím ungehorsam sein und
unbeirrt weitermachen könne wie bisher, benutzt der Feind (hasatán),
vielleicht mit mehr Erfolg als jede andere, die Waffe die Verführung,
besser bekannt als „Versuchung“. Er verführt uns, dies oder jenes zu
glauben, dies oder jenes zu denken… alles hässlich und negativ, um
unsere Seele und unseren Geist zu verunreinigen, um uns niederzureißen
und um jeden Erfolg und jeden Sieg, den Elohím uns in letzter Zeit
gegeben hat, zunichte zu machen. Wir sollten ihm NICHT erlauben, dies
weiterhin zu tun. Wir dürfen uns hörbar etwa Folgendes vorsagen: „ich
werden dem Feind (hasatán) nicht
erlauben, mir Gedanken und Gefühle und Versuchungen einzugeben, um zu
sündigen! Ich werde jetzt sofort als Schutz um den Siegeshelm über meine
Gedanken und Sinne bitten“. Genau genommen sollten wir jeden Tag um die
gesamte Waffenrüstung von Efeser 6 bitten als Schutz für unseren Geist
und besonders für unsere Sinne und Gedanken.
Siebtens haben wir das Rhema-Schwert: das (Davár pratí) bestimmte Wort für eine bestimmte Person für ein ganz bestimmtes Problem. Dieses Rhema-Schwert
ist eine der mächtigsten Waffen, die wir im geistlichen Leben bekommen
können. Lassen Sie es mich genauer erklären. Nehmen wir einmal an, wir
haben ein Problem X (und wer hat schon keine Probleme?!) und wir
beschließen, dies oder jenes zu tun, um es zu lösen. Was wissen wir, ob
das, was wir vorhaben, gelingen wird? Kennen wir die Auswirkungen dessen
was wir tun wollen, um unser Problem zu „lösen“? Natürlich nicht! Wir
könnten unser Leben permanent ruinieren. Wir könnten das Problem
verschlimmern. Wir könnten tausenderlei Dinge tun, die uns in eine noch
schlimmere Situation bringen, als wir waren, bevor wir daran dachten,
etwas zu tun. Das Rhema Elohíms, der besondere Rat für unser Problem,
LÖST unser Problem, weil es Elohím ist, der uns berät, nicht unser
beschränkter Verstand. Dies ist das beste Schwert, das wir in unserem
Waffenarsenal haben können!
Achtens
heißt es, dass wir „wachsam sein“ sollen. Dies scheint offensichtlich,
das wissen wir doch schon, das braucht doch eigentlich gar nicht noch
einmal betont zu werden, oder? Doch überlegen wir einen Moment. Warum
schafft es der Feind (hasatán), in
unserem Leben den Sieg davonzutragen, selbst bei jenen von uns, die
erprobt sind im Kampf gegen ihn? WEIL WIR NICHT ALLEZEIT WACHSAM SIND!
Was ist das Gegenteil von wachsam sein? Schlafen, unaufmerksam und
geistesabwesend sein, abgelenkt sein. Ehrlich gesagt sind wir doch die
meiste Zeit unaufmerksam, wie Zivilisten. Wir sollten jedoch die Sinne
eines Soldaten im Kriegszustand erwerben - immer mit einer geistlichen
Schusswaffe über der Schulter, wie die Männer und Frauen des
Israelischen Heeres. Sie haben ihre Uzzi immer schussbereit dabei, wenn
sie in ein Café gehen oder eine Pizza essen, und auch wenn sie sich
schlafen legen, liegt sie schlussbereit unter ihrem Bett. Wir sind nicht
aufmerksam genug in unserem geistlichen Leben und deshalb werden wir
überrumpelt.
Neuntens
sollen wir all dies mit Ausdauer tun. NICHTS mit Elohím, bedarf nicht
der Ausdauer. Wenn Sie zu einem/r Mann/Frau des Gebets werden wollen,
benötigen Sie AUSDAUER. Wenn Sie dies oder jenes werden wollen mit
Elohím, benötigen Sie AUSDAUER. Für alle geistlichen Dinge (und auch für
die nicht-geistlichen Dinge) benötigt man eine große Portion Ausdauer.
Mit
den hier erwähnten Waffen unserer Waffenbrüstung erfüllen wir ohne
Zweifel unsere Verantwortung als Juden nach dem Blut und/oder Glauben.



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